Tsche-Bu-Rasch-Ka - Eine Trickfilm-Figur aus Russland mit denen die Kinder in seit den
80-iger Jahren groß geworden sind. Zufällig lief das gerade im Fernsehen, als mein Kind mit
dem Finger drauf zeigte.
Die Segelohren standen dabei offenbar Pate bei der Namensfindung für die runden Bleiköpfe
mit den den großen Ösen.
Meine russische Frau hat diese sogar noch im Schrank - als Erinnerung an die olympischen
Spiele von 2004 bis 2014. Es war das offiziellen Maskottchen. Aus der Erinnerung an die
übergroßen Segelohren haben dann pfiffige russische Angler diesem Jigkopf den
Namen Cheburaschka (Чебурашка) verpasst. So findet man verschieden Schreibweisen,
wie Cheburaschka oder Tscheburaschka. Es ist immer das Gleiche damit gemeint.
Je nach Blickwinkel ändern sich die Reflexionen aus dem magischen Auge. Siehe Foto.
Eine Art Hypnose. Man fokusiert den Blick darauf. Dieser Reiz führt zur mehr Bissen. Andere
Anbieter haben übergroße Augen an ihre Kunstködern und habe da schon gezeigt, dass
Hypnoseeffekte eher einen Bissreiz auslösen. Jaxon geht diesen Weg nun auch und hat ein
magisches 3D Auge den Jigköpfen spendiert.
Für Finesse-Angelfreunde, die recht viel Erfahrung mit der Köderführung haben, zählt
diese Neuheit seit 2-3 Jahren mit zu den erfolgreichsten Angeltechniken, wenn es auf
Zander oder Barsch direkt am Gewässergrund geht. Auch Krebsimitate lassen sich
hervorragend damit fischen. Inzwischen gibt es auf youtube auch genug Filmaterial,
wo die Köderführung mit dem Cheburaschka Jig gezeigt wird. Die flexible Kombination
aus vorgeschaltetem Bleikopf mit Öse und langschenkligem Wurm-Offsethaken mit Öhr
erzeugt nun völlig neue Freiheiten beim verführerischen Tanz des Kunstköders.
1 Pack enthält 10 Cheburaschka Magic Köpfe mit wahlweise 5, 7, 10 oder 12 Gramm
